Rainbow unterwegs…

Torfhaus – Bavaria Alm – Brocken

Abstecher ins Torfhaus. Ich war noch nie dort und eigentlich ist es wohl eher im Winter DAS Ausflugsziel im Harz. Der Blick auf den Brocken ist super. Auch der Blick ins Tal hat was. Dann ist dort noch die Bavaria Alm, von der ich leider kein Foto habe, weil alle Tische voll besetzt waren und ich die Leute beim Essen nicht belästigen wollte. Alles ist rustikal gehalten. Das Essen ist bayrisch deftig und sehr lecker… …und der Ausblick auf dem Brocken ist auch von dort zu genießen…

Fotos by Rainbow (c) vom 03.08.2013 – Torfhaus – Harz


Steinhuder Meer und mehr…

Die Tage waren im Juli so heiß, dass wir fast nur zu Hause im kühlen gesessen oder im/am Pool und uns dem süßen Nichtstun hingegeben haben. Was auf Dauer im Urlaub ja ziemlich unbefriedigend ist, da man seine freie Zeit irgendwie verplempert ohne wirklich etwas erlebt zu haben. Mich stresst das immer ein wenig, wenn mir die Zeit durch die Finger rinnt und ich nichts gemacht habe, was irgendwie wenigstens ein bisschen wegfahrfeeling hat.

Also schnappte ich mir den Mann und setzte ihn ins Auto und los ging es. Wenn wir nicht wissen wohin und nur mal eben was anderes sehen wollen, dann fahren wir an das Steinhuder Meer. Das ist nur gut 45 Fahrminuten von uns entfernt und ist immer wieder schön.

Erst aßen wir mit Blick auf das Meer leckeren Fisch, dann gingen wir ein wenig an der Promenade spazieren, aßen noch ein Eis und schipperten dann mit einem der kleineren Boote auf die Insel Wilhelmstein. Da es doch schon wieder so heiß war, dass man beim bloßen Nichtstun ins Schwitzen kam, genossen wir die leichte Brise auf dem See. Eine halbe Stunde dauerte die Fahrt und wir legten an.

Das Museum der Festung hatten wir schon einmal besucht und so spazierten wir einmal um die Insel, schauten uns die „Kunstwerke“ Marke „man nehme mehrere Gewächshäuser, tausche die matten Gewächsthausscheiben gegen Spiegel oder glasklare Scheiben aus, klebe dort Folien in Vogelform auf oder stelle einen riesige Glasplatte auf einen Rüttelmotor und auf die Glasplatte Weizenbiergläser und gebe diesen umgemodelten Gewächshäusern dann Namen wir „Das bewegte Haus“ „Das tätowierte Haus“ und so weiter und nenne es einfach Kunst“. Mir haben diese Kunstwerke leider gar nichts gesagt, außer, dass ich da gerne Tomaten drin gezogen hätte oder halt auch Blümchen… ;).

Wir tranken noch einen Kaffee und zwei große Flaschen Wasser im Inselcafé (ich glaube, der Fisch wollte schwimmen) und machten uns dann langsam auf dem Weg zum Anleger. Keine Sekunde zu spät, wie sich später rausstellte. Wir wurden mit den Worten „Eine sehr gute Entscheidung, jetzt zu fahren, es gibt gleich ein Gewitter!“ vom Kapitän begrüßt. Wie wo Gewitter? Klar war der Himmel ein wenig hellgrau, aber es war warm und sonnig. Da ganz weit hinten, da konnte man dunkle Wolken erahnen…

Als wir die Hälfte der Strecke auf dem See geschafft hatten, fing es an zu Donnern und zu Blitzen. Da war mir doch schon ein wenig mulmig zumute, auch wenn oder gerade weil der Himmel so schnell seine Farbe von langweilig aber freundlich auf interessant aber bedrohlich geändert hatte. Wir waren wirklich froh, als wir wieder an Land waren.

Dann haben wir uns gar nicht mehr lange aufgehalten, sondern sind schnurstracks zum Wagen gegangen. Als wir diesen erreichten, bekam ich einige Tropfen Regen ab. Die Tropfen waren so groß, dass ich schon fast nass war. Schwub ab ins Auto und in diesem Moment ging der Wolkenbruch los, so als ob jemand einen riesigen Eimer Wasser über uns ausgeschüttet hätte. Unser Scheibenwischer schaffte die Wassermassen gar nicht und so hatte wir schlechte Sicht. Das Wasser stand sofort zentimeterhoch auf der Straße und die Gefahr von Aquaplaning bestand, so dass wir nur 20 km/h schnell fahren konnten. Wahnsinn…

Hier ein paar Bilder von unserem Ausflug…

Um noch mehr Fotos vom 24.07.2013 zu sehen, bitte das kleine Foto anklicken.

Und wen die Fotos von der Insel Wilhelmstein interessieren, ich habe vor ein paar Jahren dort mal Fotos gemacht (am 06.08.2007 noch mit meiner ersten digitalen Kamera), der kann auf das kleine Foto ganz unten klicken…

Fotos by Rainbow (c) vom 24.07.2013 und vom 06.08.2007 – Steinhuder Meer und Insel Wilhelmstein

In der Nähe der Porta Wesfalica

Dank des Bogenschießens kommen wir ein wenig rum. Am 21.07.2013 waren wir in Lerbeck bei der Porta Westfalica, die wir nun erneut nicht zu Gesicht bekommen haben, obwohl der Mann da ja schon immer mal hin wollte. Nach einem anstrengenden Tag (05.45 Uhr aufstehen, fertig machen, Wagen packen, Ziel erreichen um uns um 09.00 Uhr anzumelden um 10.00 Uhr zu Starten und an einem sehr sehr warmen Tag  auf 44 Plastiktiere mit Pfeil und Bogen zu schießen, zwischendurch noch Fotos machen. 16.30 Uhr endete für uns das Bogenschießen, es gab was vom Grill und die Siegerehrung. Der Sohn schlief schon mit dem Kopf auf dem Tisch ein, so viel an der frischen Luft ist definitiv ermüdend. 18.30 Uhr machten wir uns dann auf den Heimweg und ich wäre am Steuer fast eingeschlafen.)  Da blieb leider keine Zeit und auch kein Fünkchen Lust mehr, die Porta Westfalica zu besuchen… ^^ Aber der Wald war wunderschön… …hier einige Fotos…

Fotos by Rainbow (c) vom 21.07.2013 – Lerbeck

Zeitreise Mittelalter…

Mittelalterliche Szene

Das jährliche Mittelalter-Spectaculum zu Bückeburg findet auf dem Gelände um das Mausoleum statt. Auf einem riesigen Gelände gibt es Mittelalterlichen Fußball, Schwertkämpfe, Ritterturniere und viele Schmankerln, die wohl viele im Mittelalter gerne mal gegessen hätten. Zyklopenspieße, Stockbrot, Striezel, gesottene Hänchen, Wildschweinbratwurst, Rehgoulasch, Hirschmettwurst und Getränke wie Met, Kirschbier, Schwarzes Pech, Weine und Biere. Außerdem Händler die allerlei Tand, Schmuck, Kleidung, Seifen, Kerzen, Weine und Waffen anboten. Wie eine Zeitreise kommt es einem vor, wenn man über den Markt schlendert (und die ganzen Besucher ausblendet)…

.

.

Fotos by Rainbow (c) vom 14.07.2013 – Mittelaltermarkt in Bückeburg

Einzelkind…

Mama und Kind

Ente mit Küken… …die einzige Mama mit Kind weit und breit auf dem Schloss-Graben in Bückeburg. Es ist soooo niedlich…

.

.

Fotos by Rainbow (c) vom 14.07.2013

 


Schloss Bückeburg

Wunderschöne Spiegelung im breiten Schlossgraben

Wunderschönes Schloss Bückeburg. Auf dem Gelände um das Mausoleum war ein großer Mittelaltermarkt und wir mussten vom Parkplatz durch den Schlosspark und waren begeistert von dem schönen Schloss und dem Gelände. Für Besichtigungen war leider keine Zeit, aber ich glaube, wir kommen wieder…

.

.

Wer mehr über das Schloss Bückeburg erfahren möchte, kann ->hier<- schauen.

.

Fotos by Rainbow (c) vom 14.07.2013 – Schloss Bückeburg und Schlosspark

Berlin – Kudamm…

Vom 18.06. bis 19.06.2013 war ich mit meiner Schwester in Berlin. Wir stiegen im Hotel California ab. Am 18.06. spielte Bon Jovi auf der Waldbühne und Obama war in der Stadt. Am 19.06. wollten wir eigentlich Shoppen und erst später nach Hause. Allerdings sind +36°C in der City ganz schön hot und man schwitzt wie Hulle… …wer mehr über meinen Berlin-Ausflug erfahren möchte, der kann > hier < lesen. Ansonsten habe ich ein paar Fotos gemacht. Nur ein paar, denn es war selbst zum Fotografieren zu warm…

.

.

Fotos by Rainbow (c) vom 19.06.2013 – Berlin

Ich dachte, die Bahn fährt mit der Bahn…

Mitten auf der Autobahn - ein Zug...

Mitten auf der Autobahn – ein Zug… …so einen Transport hatte ich vorher noch nie gesehen und fand es sehr interessant das selbst die Bahn nicht mit der Bahn fährt… …naja, sonst würde sie vielleicht zu spät ankommen! ^^

.

.

Nur die Hülle, sozusagen.

Fotos by Rainbow (c) vom 18.06.2013 – Gesehen auf der Autobahn Richtung Berlin


Aus dem Auto raus…

Immer noch Hochwasser wohin das Auge blickt...

Am 18.06.2013 bietet sich auf der Fahrt nach Berlin von der Autobahn dieser Anblick. Der Lauf der Elbe ist nicht zu erkennen, überall schauen Büsche und Bäume aus den Wassermassen. Wasser so weit das Auge reicht… 

.

.

Bei Lostau in Richtung Berlin.

.

Fotos by Rainbow (c) vom 18.06.2013 – Hochwasser bei Lostau


Geschlängelt und doch keine Schlange… :)

...und schwubs verschwindet sie im Wald...

Die Blindschleiche wollte sich wohl eigentlich nur auf dem Waldweg sonnen und hat nicht mit den ganzen Bogenschützen auf dem Weg gerechnet. Als wir sie entdeckt haben schlängelte sie sich schnell vom Weg in den Wald und ward nicht mehr gesehen – allerdings hatte ich noch genug Zeit, diese drei Aufnahmen zu machen… …das war dass zweite Mal in meinem Leben, das ich eine lebendige Blindschleiche gesehen habe. Ich war ganz begeistert. Leider war sie verletzt. Blindschleichen sind ja Echsen, wenn sie am Schwanz gepackt werden, dann können sie diesen abwerfen. Vielleicht hat ein Vogel nach ihr geschnappt?

Eigentlich wollte sie sich nur sonnen und hatte wohl nicht mit so vielen Bogenschützen gerechnet...

Ein wunderschönes Tier…

Blindschleiche auf dem Weg...

Da schlängelt sie sich davon, die Echse ohne Beine… …und in diesem Fall auch ohne Schwanzspitze…

Fotos by Rainbow vom 19.05.2013 – Coppenbrügge – am Ith-Kopf.

Jagd auf den Pfingstochsen…

…am 19.05.2013 lud der Bogensportverein aus Coppenbrügge bei Hameln zum 2. Mal zur „Jagd auf den Pfingstochsen“ ein. Meine Knipskiste war dabei und ich habe nicht nur von dem Bogenparcours Fotos gemacht.

Pfeil und Bogen

Wir hatten sehr viel Glück mit dem Wetter. Am Samstag regnete es ohne Ende. Am Sonntag in der Frühe war es sehr nebelig und als wir dann um 08.30 Uhr in Coppenbrügge angekommen sind, schien die Sonne. Das blieb den ganzen Tag so und wir haben den Tag sehr genossen…

Fotos by Rainbow vom 19.05.2013 – Coppenbrügge – Ith-Kopf

Der Schrei…

Der Schrei...

Wahrscheinlich hat dieser Baum das Bild von Edvard Munch gesehen…

Foto by Rainbow vom 05.04.2013 – Wittenberge – Brandenburg
 

Wittenberge in Brandenburg/ 05. und 06.04.2013

Türbeschlag der Kirchentür

Am 06.04.2013 hatten wir uns zu einem Bogenturnier in Wittenberge angemeldet. Da wir etwas über 3 Stunden Anfahrt hatten, sind wir schon am Vortag angereist und haben uns ein Hotelzimmer genommen in der „Alten Ölmühle“. Ein 4 Sterne-Hotel. Wirklich wunderschön gelegen. Bei der winterlichen Witterung mit Eisregen und Schneeschauern war die Hotel-Außenanlage leider etwas trostlos…

Die Altstadt war sehr übersichtlich und wurde von der großen Kirche dominiert. Leider gab es dort kein Geschäft und das kleine Café an der Elbe hatte geschlossen. Trotzdem gab es hier und dort den einen oder anderen Hingucker, der gleich im Foto festgehalten wurde.

Am Abend kehrten wir in dem netten Restaurant in dem alten Fabrikgebäude ein und haben gut und lecker gespeist und getrunken. Bier aus der eigenen Brauerei.

Am 06.04. mussten wir dann früh aufstehen. Frühstück gab es ab 08.00 Uhr und um 09.30 Uhr mussten wir uns schon zum Bogenschießen anmelden. Wir hatten Glück mit dem Wetter, nachdem es am Vorabend noch geschneit hatte, strahlte uns bald die Sonne an und es war nicht mehr kalt. Das gute Wetter hielt an und erst nach der Siegerehrung tröpfelte es ein wenig.

Das Gelände war sehr schön und die Ziele toll aufgestellt, mehr dazu hier bei der Wittenberger Hasenjagd.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Fotos by Rainbow vom 05. u. 06.04.2013 – Brandenburg – Wittenberge 

Die Kirchenruine von Abterode

Düstere Stimmung

Die Pfarrkirche soll im 14. Jahrhundert erbaut worden sein. 1407 wurde die große Glocke gegossen und in den Glockenturm gebracht. 1523 wurden die Kirche mit großen Fenstern versehen, die Jahreszahl steht über einem der Fenster. 1544 wurde die Glocke nach Vockerode verkauft. 1798 drohte der Turm einzustürzen. 1801 fand dann erstmal die letzte Predigt statt. 1814/15 wurde vom Ortsvorstand das Inventar der Kirche verkauft. 1822 versuchte man den Turm zu reparieren. 1824 sollte dann die Kirche ganz abgetragen werden. 1835 drohte der Einsturz des Daches, welches dann 1841 abgerissen wurde. 1847 brach der Turmaufsatz zusammen und wurde 1849 abgetragen. So entstand die Ruine der Pfarrkirche von Abterode.

Sie ist wunderschön auf einem kleinen Hügel gelegen, von dem man eine schöne Aussicht hat. Alte Grabsteine stehen hier und da und die Stimmung, die einen erfasst, wenn man die alten Steine berührt, den kalten Wind spürt, der durch die offenen Fenster, Türen und Dach weht, die ist schon irgendwie etwas ergreifend… …schön dass sie die Kirche damals, aus welchen Gründen auch immer, nicht ganz abgerissen haben.

Heute finden in ihr wieder Gottesdienste und Konzerte statt.

 

Fotos by Rainbow vom 26.03.2013 – Hessen – Abterode – Ruine der Pfarrkirche

Eschwege/Hessen am 26.03.2013

Außergewöhnlich schöne Türklinke...

Eschwege ist die nächstgrößere Stadt in der Nähe von Vockerode, da kann man Shoppen gehen, Eis essen und die herrliche historische Altstadt anschauen.  Die Sonne schien und man hätte fast, aber halt nur fast, das Eis auf der Terrasse genießen können. Mir war es dazu doch noch ein wenig frisch und der Baulärm machte es auch nicht besser… …man kann halt nicht alles haben. Wenn ich im Sommer wieder dort bin, ist dort der Marktplatz aber wunderschön neu gepflastert…

 

 

Fotos by Rainbow vom 26.03.2013 – Eschwege in Hessen


Im Frau Holle Wald da wohnt ein Einhorn…

Ein Einhorn

.

.

Auf leisen Sohlen, die Stille genießend, gingen wir durch den Schnee. Und plötzlich sahen wir es. Das Einhorn, wie es dort so lag. Ein sehr sehr seltenes Schneeeinhorn (noch seltener als „normale“ Einhörner), welches man nur im Frau Holle Wald, nahe dem Frau Holle Teich, zu Gesicht bekommt, wenn man Glück hat und sehr sehr ruhig ist. 

Fotos by Rainbow, vom 25.03.2013 in Hessen, Meissner, Frau Holle Wald

Noch ein bisschen Schnee gefällig? Kurzurlaub in Hessen…

Zotteliger Baum mit Sahnehäubchen

Ich hinke ein wenig hinterher, mit dem Veröffentlichen, diese Bilder entstanden am 25.03.2013 bei einem Kurzurlaub in Hessen bei meiner Freundin. Im Dorf war es weitestgehend schneefrei, aber auf dem Meissner gab es noch jede Menge davon. Wir sind zu Fuß vom Frau Holle Teich zum Kalbesee gewandert, was teilweise ganz schön anstrengend war, denn wir haben nicht den leichten , sondern den schweren, etwas steileren Aufstieg genommen. Teilweise sind wir ganz schön gerutscht. Außer die Prinzessin. Die nennen wir jetzt nur noch Bergziege… :) 

Die Kalbe war früher eine Wiese. Die Sage erzählt, dass Frau Holle die Männer, die ihre Frauen schlugen oder sonstwie schlecht behandelt haben, in Kälber verwandelt haben soll und sie dann auf eine Wiese geschickt habe. Diese nannte man deshalb Kalbe. Heute ist dort ein Ort und der große Kalbe-See, der durch den Abbau von Kohle entstand.

Der Ausblick vom Schwalbenthal-Ausguck ist Atemberaubend. Vor allem bei Wind und Minusgraden. Das Ganze Gesicht friert ein und man hat kaum noch Mimik. Der Gasthof ist abrutschgefärdet und deshalb geschlossen.

Die folgenden Bilder kann man zum vergrößern anklicken!

Fotos by Rainbow vom 25.03.2013 Hessen –  Meissner

Wildtierpark Germerode-Hessen

Waschbär beim Klettern

Der Tierpark Germerode liegt direkt im Naturpark Meissner in Hessen. Ein Spaziergang durch den Wald des Tierparkes ist wunderschön, gerade auch im Winter. Am liebsten mochte ich Rudi. Rudi ist eine Elster und zahm. Er hüpfte auf meinen Arm und knabberte an meinem Armband. Er stand voll auf das Blingbling… ^^ Allerdings hatte ich ein bisschen Angst davor, dass er mir auf den Arm kackt – hat er aber nicht, er ist wohl „Stubenrein“.

Bilder in der Galerie zum Vergrößern und Kommentieren anklicken!
 
Fotos by Rainbow vom 02.03.2013, Wildtierpark Germerode, Hessen.

Märchenstunde – Frau Holle

bis 02.03.2013 - Hessen 086

Wohl jeder kennt das Märchen „Frau Holle“ von den Gebrüder Grimm.

Eine Mutter hat zwei Kinder. Ihr leibliches, welches den ganzen Tag faulenzen darf. Ihre Stieftochter, die sie bei Wind und Wetter am Brunnen vor dem Haus Wolle spinnen lässt. Eines Tages sticht sich das Mädchen an der Spindel und das Garn verfärbt sich. Sie wäscht die Spindel im Brunnen und lässt sie aus versehen fallen. Aus Angst vor der Stiefmutter springt sie hinterher. Als sie wieder zu sich kommt liegt sie auf einer Wiese. Sie macht sich auf und kommt an einem Backofen vorbei. Das Brot ist fertig gebacken und sie holt es heraus. Sie geht weiter und kommt zu einem Apfelbaum, der schwer an seinen reifen Früchten zu tragen hat. Sie schüttelt ihn und erntet so alle Äpfel. Dann kommt sie an ein Haus. Dort wohnt Frau Holle. Sie hilft ihr bei der Hausarbeit. Wenn sie die Betten von Frau Holle schüttelt, dann schneit es auf der Erde. Ihr geht es sehr gut aber sie bekommt doch Heimweh. Frau Holle bringt sie zu einem Tor. Als sie hindurch geht, wird sie über und über mit Gold überschüttet, als Lohn für ihre Arbeit.

Zu Hause ruft der Hahn: „Kikeriki Kikeriki, die Goldmarie ist wieder hi!“

Goldmarie

Das möchte die Stiefmutter auch für ihre eigene Tochter und weist sie an, alles genau so, wie ihre Stiefschwester zu machen. Die Tochter ist aber faul und so sticht sie sich mit Absicht in den Finger, wirft die Spindel in den Brunnen und springt selber hinterher. Auch sie wacht auf der Wiese auf und kommt an dem Backofen und dem Apfelbaum vorbei, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, zu arbeiten. Nach einer Weile kommt sie an das Haus von Frau Holle. Dort arbeitet sie den ersten Tag noch ordentlich, aber dann tut sie jeden Tag weniger bis sie bald gar nicht mehr aufsteht. Frau Holle bringt sie zu dem Tor und  als sie gerade unter dem Tor steht fällt lauter Pech auf sie herunter.

Als sie zu Hause ankommt ruft der Hahn: „Kikeriki Kikeriki, die Pechmarie ist wieder hi!“

PechmarieDie Goldmarie hat ihr ganzes Leben lang nur Glück. An der Pechmarie klebt ihr ganzes Leben das Pech.

.

.

Märchen werden oft von Sagen abgeleitet. So gibt es in Hessen die Sage, dass die Frau Holle (auch Frau Holla, Hulda, Diana) in den Winternächten die Toten mit in ihren Teich nimmt, an dessen Grund ihr silbernes Schloss steht. Im laufe des Jahren steigen die Seelen wieder auf und die Babys werden von den Störchen abgeholt und zu ihren Eltern gebracht. Manchmal sieht Frau Holle wie eine schöne junge Frau aus, manchmal ist sie hässlich mit großen Zähnen. Mal Göttin, mal Hexe. Viele Geschichten und Sagen ranken sich um Frau Holle und den Holle Teich.

Schnee gab es jedenfalls ordentlich… :)

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Frau-Holle-Teich
Fotos by Rainbow. Hessen, Meissner, Vockerode am 02.03.2013.


Ich war in Narnia…

…211 Kilometer Richtung Süden, durch einen Tunnel gefahren und dann bin ich angekommen in NARNIA… …ach neee, Hessen… :)

.

.

Licht und Schatten... ...Schneenaturkunst

.

.

.

.

.

.

.

Alle Fotos by Rainbow, unbearbeitet! vom 02.03.2013 Hessen – Narturschutzgebiet Meissner


Tiefschlafphase…

Das ist Frosty, er ist ein Pferdesenior, sieht man daran, dass ihm schon ein paar Zähnchen fehlen… …die Rainbow-Prinzessin hat diese Fotos gemacht, als wir im Reitstall waren. Sie fand es lustig und ich hatte Angst, dass der ältere Herr krank ist. Er lag auf der Seite, zuckte mit den Beinen und hatte die Augen verdreht… …die weiteren Bilder zeigen, dass er wohl von einem wilden Galopp über die Felder geträumt hat, denn nachdem ich ihn gerufen habe, schaute er wieder ganz fit aus… …die Regenbogenbrücke kann hoffentlich noch lange warten… :)

.

.

.

.

.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

.

.

.

.

.

.

.

BSS-Haßbergen – Frosty – am 17.11.2012 – Fotos von der Rainbow-Tochter.

Steinbeißer-Familie

Wer kann sich nicht an die traurige Szene aus „Die unendliche Geschichte“ erinnern, als der Steinbeißer auf den Kobolt, die Fledermaus und die Rennmaus trifft und erzählt, er habe „ALLES IM NICHTS VERLOREN!“ und dabei rinnt ihm eine Steinträne das Gesicht runter und zerschellt auf dem Boden.

Nun ist alles wieder gut… …nachdem Bastian-Balthasar Bux Phanthasien gerettet hat. Papa und Sohn fahren Steinkrad und Mama geht spazieren. Mit eigenen Augen gesehen im Harz in der Nähe von der Okertalsperre.

.

.

.

.

.

Frau des Steinbeissers… :)

.

.

Foto vom 14.10.2012 – Harz – Nähe Okertalsperre  und Oker – Foto unbearbeitet

Pilze

Dieser Pilz wächst an einem Holunderbuschbaumstumpf. Er ist nicht so fest wie ein richtiger Baumpilz und duftet wie ein Champignon.

.

.

.

.

.

.

Foto 1-3 vom 21.10.2012 – Nienburg/Holtorf. Fotos 4 und 5 vom 30.10.2012 – zu Hause. Auf die kleinen Gallerie-Bilder klicken, dann kann man die Bilder größer anschauen und dort auch kommentieren. :)

 


Begegnungen im Wald – unecht und echt… :)

Auf der Lichtung… …nur ein paar Schritte von uns weg… …ein kleines Rudel 3D – Tiere… :)

.

.

.

.

.

Der kleine Dammwildbock schaut zwar, aber es stört ihn kein bisschen, dass wir mit Pfeil und Bogen durch sein Gelände wandern. Er ist so merkwürdige Gestalten gewohnt… :)

.

.

Fotos vom 21.10.2012 – ehemaliges Bundeswehr-Gelände in Holtorf – Niedersachsen